Obec leží severnì od Ústí nad Labem.
Køíž è. 1 (1165) stál 200 m jižnì od obce, vpravo u cesty Božtìšice - Ústí nad Labem.
Výška (cm) | Šíøka (cm) | Tlouška (cm) |
120 | 92 | 27 |
Literatura: Kuhfahl
Queisser - 68
Šrámek - 79, 24285
Wilhelm - EZ 1901 - 21
Eduard Wagner: Alte Steinkreuze im Aussig-Karbitzer Bezirke, Beiträge zur
Heimatkunde des Aussig-Karbitzer Bezirkes, 4. JG., 1924, str. 172
Wilhelm - EZ 1901 - 21. Ungefähr 200 Schritte südlich von Troschig,
rechts an der über Postitz nach Aussig führenden Straße, schon sehr stark
beschädigt. Die im Kreuzkopfe eingemeißelten
Buchstaben J N können auch erst später angebracht worden sein.
Wagner - 7. Im Gegensatze zu dem kleinen, fast zierlichen Kreuze
von Schanda zeichnen sich die nun folgenden durch ansehnliche Größe aus.
So zunächst das Kreuz Nr. 7, das einige Minuten von dem südlichen Eingange
von Troschig, links an Straßenrande steht und, trotzdem der Fuß vollständig
eingesunken ist, noch eine Höhe von 70 Zentimeter aufweist. Kopf und linker
Arm sind beschädigt, das übliche Zeichen fehlt, die in den obern Teil eingemeißelten
Buchstaben J N sind neueren Datums und stehen mit dem Kreuze nicht in Verbindung.
Kuhfahl - 150 m von dem Südausgang des Ortes am Wege nach Postitz,
Eingesunken.
Šrámek - 79 - Jižnì za obcí Strážky as v polovièní vzdálenosti
vpravo u silnice.
Queisser - 1936 - Sühnekreuz an d. Straße zwischen Troschig
u. Postitz (bei Aussig). Vorne scheint ein Säbel eingeritzt zu sein. Hinten
sieht es wie ein großes F aus, aber der Stein vollgeschmiert mit Farbe
(auch Markierung darauf). Sommer 1936
Wilhelm 1901
Šrámek 1933
Queißer 1936
Køíž è. 2 (1530) køíž byl zazdìn v opìrné zdi dnes již neexistujícího hostince.
Výška (cm) | Šíøka (cm) | Tlouška (cm) |
130 | 85 | _ |
Literatura: Kuhfahl
Šrámek - 78, 24286
Eduard Wagner: Alte Steinkreuze im Aussig-Karbitzer Bezirke, Beiträge zur
Heimatkunde des Aussig-Karbitzer Bezirkes, 4. JG., 1924, str. 172
Wagner - 8. Noch stärker gebaut erscheint Nr. 8 in Troschig in
der Stützmauer des Hauses Nr. 19, gegenüber der Einmündung der Straße von
Johnsdorf. Früher reichte die Böschung weiter in die gegenwärtige Straße
hinein. Sie wurde anläßlich der Neuanlage, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts
geschah, abgetragen und weiter gegen das Haus hin verlegt. Bei den Abgrabungen
stieß man auf das Kreuz, beschädigte es aber unschtsamer Weise so, daß
nicht nur der Fuß, sondern auch ein Stück des rechten Armes in Trümmer
ging. Auf Veranlassung des damaligen Besitzers - Herrn Modelsee - erhielt
das Kreuz, dessen fehlende Teile durch neue ersetzt wurden, den gegenwärtigen
Platz in der neuen Stütztmauer. In dem abgeschlagenen Fußteile sollen der
Überlieferung nach die Ziffern 1644 eingegraben gewesen sein. Deshalb wurde
auf dem neuen Fuße die Jahreszahl 1644 mit Farbe angebracht. Die Zeichnung
ist sehr verwittert, es lassen sich nur vier lotrecht verlaufende Streifen
mit mehreren Querfurchen erkennen. Im Volksmunde geht die Erzählung von
einem Morde an einem Fleischerburschen. Nicht unerwähnt soll beliben, daß
Troschig in alten Zeiten als Schlupfwinkel einer Räuberbande berüchtigt
war.
Kuhfahl - Am Nordende des Dorfes bei den Abzweigung den Straße
gegen Johnsdorf und Zuckmantel in den Stürzmauer des Hauses Nr 19 eingesetzt.
Šrámek - V obci Strážky vezdìn v terase u hostince.
Šrámek 1933
Fotografie pochází z pozùstalosti F. Wilhelma