Obec leží severozápadně od Ústí nad Labem.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
122 | 61 | 22 |
Literatura: Dreyhausen - 26
Šrámek - 82, 24283
Wilhelm - EZ 1903 - 5
Dreyhausen - 26 - Schanda: In einem Garten nahe des Weges nach
Kulm. Vgl. Wilhelm, a. o. O. S. 58.
Šrámek - 82. Žandov (Schanda) sevvých. od Chlumce as 1 km v
čele podélné návsi na jižní straně před jedním nově vystavěným domkem.
Wilhelm - EZ 1903 - 5. Schanda, im Garten des Realitätenbesitzers
Ignaz Pollak, hinter dem Gartenzaun, knapp am Wege nach Kulm.
Wilhelm 1903
Šrámek 1933
30.8.1997 - FS
31.12.2003 - JB
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
80 | 30 | 23 |
1974
1976
30.8.1997 - FS
31.12.2003 - JB
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
110 | 55 | 22 |
1974
1976
23.3.1997 - FS
31.12.2003 - JB
Kříž č. 4 (1164) stál na pozemku hostince Tavírna, který patří do areálu dnešní STS Chabařovice.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
60 | 117 | _ |
Literatura: Dreyhausen - 23
Kuhfahl
Šrámek - 74, 24292
Eduard Wagner: Alte Steinkreuze im Aussig-Karbitzer Bezirke, Beiträge zur
Heimatkunde des Aussig-Karbitzer Bezirkes, 4. JG., 1924, str. 172
Wilhelm - EZ 1901 - 15a
Wilhelm - EZ 1903 - 4
Wilhelm - EZ 1901 - 15a. Auch in dem benachbarten Kulm, nahe
einem Gasthause, sollen zwei unserer Kreuze stehen, bei denen, der Sage
nach, ein Bäcker von einem Fleischerburschen erstochen wurde, und dieser
wäre der letzte gewesen, den man beim hiesigen Hochgericht henkte. - Hierzu
will ich nur bemerken: Beruht diese Sage auf Wahrheit, dann gehören die
Kreuze nicht zu unseren Sühnzeichen; sind sie jedoch wirklich alt, dann
trifft die Sage nicht zu, weil ein Mörder (Todtschläger), der sein Verbrechen
mit Steinkreuzsetzen u. s. w. gesühnt hatte, nicht hingerichtet wurde.
Nach der Beschreibung, die mir von einem alten Karbitzer Insassen gegeben
wurde, dürften diese Kreuze jedoch den unseren zuzuzählen sein.
Wilhelm - EZ 1903 - 4. Kulm, bei der "Schmelze," am Bache bei
der Brücke. Die Jahreszahl (1654) auf der Vorderseite und die Buchstaben
M B obenauf im Kopfe können erst später angebracht worden sein. Das Kreuz
ist schon sehr stark beschädigt. - Vergl. hierzu "Erzgebirgs-Zeitung" XXII.
(1901), S. 80 unter 12a. (Ein führman, der durch zwölf Jahre hindurch allwöchentlich
wenigstens einmal hier vorbeifährt und meist auch in der "Schmelze" einkehrt,
wußte bis zum 25. August 1902, dem Datum meines dortigen besuches, nicht,
daß hier ein altes Kreuz steht.)
Wagner - Nr. 2 finden wir in Kulm an der Straße, die nach Karbitz
führt, und zwar knapp vor dem Gasthause "zum Schmelze". Von links her kommt
ein Bächlein, das in den Sernitzbach mündet; es ist überbrückt, vor der
Brückenmauer steht das Kreuz, dessen Fuß vollständig eingesunken ist. Der
linke Arm ist oberseits stark beschädigt. In Kopfteil sind die Buchstaben
G S in alten Formen eingegraben. Die auf der Oberseite sichtbaren Buchstaben
M B in neueren Lateinformen sind jedenfalls später dazugekommen; über ihre
Bedeutung konnte nichts ermittelt werden.
Kuhfahl - Vor dem Gasthaus "Zur Schmelze" an der Straße, vie
nach Karbitz führt. An der Bauckanmauer. 1 Km südlich von Kulm. 75/110/29.
Sandstein. G.S.1654.
Šrámek - 74. Jižně přes 1 km od Chlumce (záp. Ústí n/Lab.) u silnice odbočující za potokem ždírnickým vpravo ze státní silnice Chlumec
- Hrbovice (nad levým břehem potoka) nedaleko za odbočkou silnice.
Dreyhausen - 23 - Kulm: Bei dem Gasthof "Schmelze" am Gartenende. Bis zu den Armen eingesunken. Kreuzmitte: "165(7?)". Kreuzkopf: "M. B." "Pestkreuz".
Wilhelm 1903
Šrámek 1933