Kříže č. 1 a 2 původně stály u polní cesty z Horní Vsi do Dlouhých Mostů.
Šrámek 1927
Kříž č. 1 (0042) je uložen v depozitáři muzea.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
165 | 86 | 17 |
Literatura: Dreyhausen - 105,111
Šrámek - 61, 13392
Wilhelm - UE 1899 - 14a, , MITTH 1901 - 8 (poznámka), UE 1902 - 12
Wilhelm UE 1899 - 14a,b - Nahe am Wege von hier (Langenbruck)
nach Oberndorf fand ich noch zwei Kreuze, das eine von der gewöhnlichen
Form und stark beschädigt, das andere mit fehlenden Armen, welches vermutlich
ebenfalls die Gestalt von 14 hatte. Am Fuße desselben befindet sich eine
Ausmeißelung (wie bei Figur 19 unten), die vielleicht als Pflugschar gedeutet
werden darf. Hier sollen zwei Mägde (schon wieder!) einander mit den Sicheln
umgebracht haben.
Wilhelm MITTH 1901 - 8. Südlich von Oberndorf (5 Km. nördlich).
Die am Fuße des Steines befindliche Darstellung dürfte wohl als Pflugschar
zu deuten sein. Vgl. hiezu unter 19. Unmittelbar daneben steht noch ein
zweites altes Steinkreuz (von der gewöhnlichen Form). Sage wie unter 4. und 5.
Wilhelm UE 1902 - 12, 13 - Oberndorf, links vom Wege nach
Langenbruck, im freien Felde.
Šrámek - 61 - Jižně as 5´ od Oberndorfu u Fr. Lázní směrem ku
trati Tršnice-Fr. Lázně (as 250 - 300 m od trati) vlevo u polní cesty 2 kříže.
Dreyhausen - 105 - Langenbruck: Zwei Steinkreuze nahe am Wege Langenbruck-Oberndorf.
"Hier töteten sich zwei Mägde aus Eifersucht mit ihren Arbeitssicheln."
Siehe: Wilhelm, a. o. O. S. 56.
Dreyhausen - 111 - Oberndorf: Zwei Steinkreuze südlich vom Orte.
I. Pflugschar.
"Hier töteten sich zwei Mägde aus Eifersucht mit ihren Arbeitssicheln."
Wilhelm 1902
Šrámek 1927
6.7.1999 - FS
Kříž č. 2 (0176) je uložen v depozitáři muzea.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
57 | 30 | 18 |
Literatura: Dreyhausen - 105, 111
Šrámek - 61, 13392
Wilhelm - UE 1899 - 14b, MITTH 1901 - 8, UE 1902 - 13
Wilhelm UE 1899 - 14a,b - Nahe am Wege von hier (Langenbruck)
nach Oberndorf fand ich noch zwei Kreuze, das eine von der gewöhnlichen
Form und stark beschädigt, das andere mit fehlenden Armen, welches vermutlich
ebenfalls die Gestalt von 14 hatte. Am Fuße desselben befindet sich eine
Ausmeißelung (wie bei Figur 19 unten), die vielleicht als Pflugschar gedeutet
werden darf. Hier sollen zwei Mägde (schon wieder!) einander mit den Sicheln
umgebracht haben.
Wilhelm MITTH 1901 - 8. Südlich von Oberndorf (5 Km. nördlich).
Die am Fuße des Steines befindliche Darstellung dürfte wohl als Pflugschar
zu deuten sein. Vgl. hiezu unter 19. Unmittelbar daneben steht noch ein
zweites altes Steinkreuz (von der gewöhnlichen Form). Sage wie unter 4. und 5.
Wilhelm UE 1902 - 12, 13 - Oberndorf, links vom Wege nach
Langenbruck, im freien Felde.
Šrámek - 61 - Jižně as 5´ od Oberndorfu u Fr. Lázní směrem ku
trati Tršnice-Fr. Lázně (as 250 - 300 m od trati) vlevo u polní cesty 2 kříže.
Dreyhausen - 105 - Langenbruck: Zwei Steinkreuze nahe am Wege
Langenbruck-Oberndorf.
"Hier töteten sich zwei Mägde aus Eifersucht mit ihren Arbeitssicheln."
Siehe: Wilhelm, a. o. O. S. 56.
Dreyhausen - 111 - Oberndorf: Zwei Steinkreuze südlich vom Orte.
I. Pflugschar.
"Hier töteten sich zwei Mägde aus Eifersucht mit ihren Arbeitssicheln."
Wilhelm 1901 Wilhelm
1902 Šrámek 1927 6.7.1999 - FS
Kříž č. 3 stál původně spolu s křížem č. 4 u dnes zrušené
promenádní cesty ze Skalky do Chebu přes Zlaté návrší.
Šrámek 1925
Kříž č.3 (0047) je uložen v depozitáři muzea.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
79 | 32 | 16 |
Literatura: Dreyhausen - 123
Šrámek - 63, 13390
Wilhelm - UE 1902 - 10
Wilhelm UE 1902 - 10, 11 - Eger (Spittelberg, gegen Stein).
Šrámek - 63 - Na Špitálském vrchu (Spittelhof) mezi Spittelhofem
a Steinem vpravo u polní cesty. (U Chebu) 2 kříže
Dreyhausen - 123 - Stein: Zwei Steinkreuze auf mäßiger Erhebung
am Weg von Stein nach dem Spittelhof. "Schwedensteine."
Wilhelm 1902
Šrámek 1925 6.7.1999 - FS
Kříž č. 4 (0048) stál na kraji lesa na Špitálském vrchu.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
112 | 99 | 25 |
Literatura: Dreyhausen - 123
Šrámek - 63, 13390
Wilhelm - UE 1902 - 11
Wilhelm UE 1902 - 10, 11 - Eger (Spittelberg, gegen Stein).
Šrámek - 63 - Na Špitálském vrchu (Spittelhof) mezi Spittelhofem
a Steinem vpravo u polní cesty. (U Chebu) 2 kříže
Dreyhausen - 123 - Stein: Zwei Steinkreuze auf mäßiger Erhebung
am Weg von Stein nach dem Spittelhof. "Schwedensteine."
Wilhelm 1902
Šrámek 1925
20.10.2002 - Fotografie zaslal pan Alexej Kokorev
24.9.2006 - JB
Kříž č. 5 (0175) je uložen v depozitáři muzea.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
59 | 66 | 20 |
Literatura: Alberti - 23 - Ueber die Bedeutung der Kreuzsteine insbesondere des Ascher Bezirkes. Asch 1897.
Dreyhausen - 89, 90
Steidl - UE 1941
Šrámek - 41, 13396
Wilhelm - UE 1899 - 3
Alberti 1897 - 23. In Eger selbst wurde kürzlich bei einem Canalbau
in der ehemaligen Vorstadt Slawitzen ein uraltes Steinkreuz ausgegraben.
(Mittheilung des Herrn Bauinspektors J. Pascher in Eger.)
Wilhelm UE 1899 - 3 - Eger, Dammgasse, ist ein sehr regelmäßiges,
noch gut erhaltenes Steinkreuz aus Granit, dessen Einmeißelung (kleines Kreuz) im Kopfe auch ursprünglich sein dürfte.
Šrámek - 41 - V Chebu dole na rohu veřejného záchodku na pravém břehu Ohře ve čtvrti zv. "Anker". Dammgasse
Dreyhausen - 89 - In der Dammgasse neben einer alten Scheue,
die zu dem in der Jodokgasse stehenden Haus Nr. 1 gehört. "Schwedenkreuz."
Dreyhausen - 90 - Eger: Das Kreuz wurde beim Umbau in der Grundmauer
des Hauses Nr. 29 1936 gefunden und im Garten dieses Hauses aufgestellt.
Steidl UE 1941 - Als ich im Herbst 1936 beim Gasthaus "zur
Spitz" (nach dem Tode des Spitzwirtes Fischer aufgelassen) vorüberging
- ich war damals gerade im besten Forschen nach Sühnkreuzen - , erschrak
ich förmlich, als ich dort mitten im Weg ein gleichförmiges Steinkreuz aus Granit liegen sah,
Maße: 80:80 Zentimeter, Armbreite 24, Stärke: 20 Zentimeter. Ich veranlaßte
den Wirt, daß er das Kreuz an der Mauer seines Gartens aufstellte. Dreyhausen
führt dasselbe unter Standortnummer 90 an. Es wurde bei Errichtung eines neuen Hauses neben dem Gasthaus gefunden.
Wilhelm 1899
Šrámek 1926
Dreyhausen
6.7.1999 - FS
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
149 | 79 | 24 |
Literatura: Alberti - 16 - Ueber die Bedeutung der Kreuzsteine insbesondere
des Ascher Bezirkes. Asch 1897.
Dreyhausen - 88
Šrámek - 35
Wilhelm - UE 1899 - 8a, UE 1902 - 1
Alberti 1897 - 16. ... ferner ein ebenfalls noch gut erhaltenes
1 1/2 m hohes Kreuz an dem Promenadenweg, welcher von Eger nach dem Siechenhaus
führt ...
Wilhelm UE 1899 - 8a - Siechenhaus Wald.
Wilhelm UE 1902 - 1 - Eger (Siechenhaus), rechts vom "mittleren
Wege". Das links oben sichtbare Kreuzchen dürfte wohl erst in neueren Zeit
eingekratzt worden sein.
Šrámek - 35 - Při horní cestě na pravém břehu Ohře as 200 m
od výletní restaurace "Siechenhaus" směrem k Chebu, několik kroků od cesty
vlevo v lese.
Dreyhausen - 88 - Eger: Am Parkweg hinter dem Siechenhaus (Nr.
3). Wohl erst später eingemeißeltes Kreuz.
Wilhelm 1902 Šrámek
1928
22.9.2002 - JB
Kříž č. 7 (0935) stál v Chebu Na Spáleništi vedle božích muk z roku 1678, naproti bývalého ženského kláštera. Místo se nacházelo vlevo u silnice do Svatého Kříže, 500 kroků před železničním přejezdem.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
112 | 100 | _ |
Literatura: Alberti - 22 - Ueber die Bedeutung der Kreuzsteine insbesondere
des Ascher Bezirkes. Asch 1897.
Dreyhausen - 87, foto 19
Šrámek - 9, 13405
Wilhelm - UE 1899 - 2
Alberti 1897 - 22. ... und endlich eines nächst der Dreifaltigkeitskapelle
an der Straße von Eger nach Waldsassen.
Wilhelm UE 1899 - 2 - Steht links von der von Eger nach Wies
führenden Straße, 500 Schritte vor der Brücke über die Fichtelgebirgsbahn,
in der Flur "Schwedenacker", knapp neben einer Statue, auf welcher in einer
schildförmigen Umrahmung zwei gekreuzte Sensen ausgehauen sind. Die Sage
erzählt, daß hier zwei Mägde einander mit ihren Arbeitssicheln - natürlich
aus Eifersucht - getötet haben, ein Motiv, das mir nun schon bei elf "Kreuzsteinen"
im nordwestlichen Böhmen untergekommen ist. Ich halte diese Darstellung
der Sensen in schildförmiger Umrahmung, die gewiß nur die Veranlassung
zur Entstehung der erwähnten Sage gegeben hat, für ein Wappen. Wie mir
Herr A. John mitteilte, halten manche dasselbe für das Zeche-Zeichen der
Weißgerbergilde.
Šrámek - 9 - V Chebu blízko silnice k Heiligenkreutzu proti
vchodu do nového klášterního kostela v sousedství božích muk.
Dreyhausen - 87 - Neben einer Säule gegenüber vom Nonnenkloster
an der Reichstraße nach Wies.
Wilhelm 1899
Šrámek 1925
Dreyhausen 1940
Kříže č. 8 a 9 stávaly vlevo od cesty do Svatého Kříže za Schmidtscheho
stodolou.
Šrámek 1927
Kříž č. 8 (1963) stál u cesty do Svatého Kříže za Schmidtscheho stodolou.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
60 | _ | _ |
Literatura: Alberti - 21 - Ueber die Bedeutung der Kreuzsteine insbesondere
des Ascher Bezirkes. Asch 1897.
Steidl - UE 1941
Šrámek - 24, 13398
Wilhelm - UE 1899 - 2a, MITTH 1901 - 4
Alberti 1897 - 21. ... ein weiteres an einem alten Feldfahrweg
in der Flur gegen Wies, ...
Wilhelm UE 1899 - 2a - In der Nähe dieses Steines (pozn. č.
2 - UE 1899) - näher gegen Eger zu - steht auf einem Feldraine noch ein
ähnliches Kreuz aus rötlichem Granit.
Wilhelm MITTH 1901 - 4 - Eger (1 Km. südsüdwestlich), in der
Nähe eines zweiten ganz ähnlichen alten Steinkreuzes, an das sich die in
Böhmen häufig wiederholende Sage von der gegenseitigen Tödtung zweier Mägde
mit ihren Arbeitssicheln (aus Eifersucht) knüpft.
Šrámek - 24 - Asi 2 km jižně Chebu vlevo polní cesty vedoucí
za mostem (přes trať Cheb-Norimberk) ze silnice Cheb-Heiligenkreutz směrem
k obci Háje (Gehag) asi 100 m od silnice na mezi jsou dva kříže.
Steidl UE 1941 - ...zwei hinter der Schmidtschen Scheuer
in der alten Wieserstraße (heute nur noch ein Graben zwischen den
Feldern) ...
Die anderen von mir aufgefundenen Kreuze fehlen bei Dreyhausen. Die
beiden Kreuze hinter der Schmidt`schen Scheuer an der alten Wieserstraße
lagen dort viele Jahre und wurden von mir Ende 1937 wieder aufgestellt,
wobei wir das abgebrochene aus rötlichem Granit als Stütze zu dem größeren
Phyllithkreuz verwendeten, und beide geben so ein gutes Bild. Möglich,
daß das gebrochene Kreuz dasjenige ist, das ein Forscher (Dr. M. Urban?)
in der Wieserstraße bei einem Scheuer anführt. Diese Scheuer muß beim Eingang
in die heutige Jahnstraße gestanden sein. Nach dem Brand der Scheuer war
das Kreuz verschwunden, niemand konnte mir eine Auskunft geben. Möglich,
daß es damals abgebrochen und dann an seinem heutigen Platz zu dem anderen
Kreuz gebracht wurde. Wer weiß etwas von dem Verbleib des Kreuzes? Das
Phyllithkreuz, das einzige mir bekannte, mißt 158:48 Zentimeter (ein Querarm
ist abgebrochen und müßte die frühere Breite ungef. 66 Zentimeter betragen
haben), Armbreite 30 und Stärke bloß 9 Zentimeter, meines Wissens bisher
nirgends erwähnt.
Wilhelm 1901
Šrámek
Kříž č. 9 (1180) stál u cesty do Svatého Kříže za Schmidtscheho stodolou.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
140 | 40 | _ |
Literatura: Steidl - UE1941
Šrámek - 24, 13398
Šrámek - 24 - Asi 2 km jižně Chebu vlevo polní cesty vedoucí
za mostem (přes trať Cheb-Norimberk) ze silnice Cheb-Heiligenkreutz směrem
k obci Háje (Gehag) asi 100 m od silnice na mezi jsou dva kříže.
Steidl UE 1941 - ...zwei hinter der Schmidtschen Scheuer
in der alten Wieserstraße (heute nur noch ein Graben zwischen den
Feldern) ...
Die anderen von mir aufgefundenen Kreuze fehlen bei Dreyhausen. Die
beiden Kreuze hinter der Schmidt`schen Scheuer an der alten Wieserstraße
lagen dort viele Jahre und wurden von mir Ende 1937 wieder aufgestellt,
wobei wir das abgebrochene aus rötlichem Granit als Stütze zu dem größeren
Phyllithkreuz verwendeten, und beide geben so ein gutes Bild. Möglich,
daß das gebrochene Kreuz dasjenige ist, das ein Forscher (Dr. M. Urban?)
in der Wieserstraße bei einem Scheuer anführt. Diese Scheuer muß beim Eingang
in die heutige Jahnstraße gestanden sein. Nach dem Brand der Scheuer war
das Kreuz verschwunden, niemand konnte mir eine Auskunft geben. Möglich,
daß es damals abgebrochen und dann an seinem heutigen Platz zu dem anderen
Kreuz gebracht wurde. Wer weiß etwas von dem Verbleib des Kreuzes? Das
Phyllithkreuz, das einzige mir bekannte, mißt 158:48 Zentimeter (ein Querarm
ist abgebrochen und müßte die frühere Breite ungef. 66 Zentimeter betragen
haben), Armbreite 30 und Stärke bloß 9 Zentimeter, meines Wissens bisher
nirgends erwähnt.
Šrámek
Kříž č. 10 (1712) stál na východní straně kostela sv. Jodoka v dnešní místní části Hradiště, u železničního viaduktu.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
65 | 65 | _ |
Literatura: Šrámek - 76, 24293
Šrámek - 76 - Před presbyteří (na vých. straně) kostelíka sv. Jodoka v Reichelsdorfu u Chebu.
Šrámek 1932
Fotografie pocházejí z archivu muzea v Aši
Kříž č. 11 (0937) stál u zdi restaurace Zur Spitz.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
80 | 80 | 20 |
Literatura: Dreyhausen - 90
Steidl - UE 1941 - 1
Dreyhausen - 90 - Eger: Das Kreuz wurde beim Umbau in der Grundmauer des Hauses Nr. 29 1936 gefunden und im Garten dieses Hauses aufgestellt.
Steidl UE 1941 - 1 - Als ich im Herbst 1936 beim Gasthaus "zur Spitz" (nach dem Tode des Spitzwirtes Fischer aufgelassen) vorüberging - ich war damals gerade im besten Forschen nach Sühnkreuzen - , erschrak ich förmlich, als ich dort mitten im Weg ein gleichförmiges Steinkreuz aus Granit liegen sah,
Maße: 80:80 Zentimeter, Armbreite 24, Stärke: 20 Zentimeter. Ich veranlaßte den Wirt, daß er das Kreuz an der Mauer seines Gartens aufstellte. Dreyhausen führt dasselbe unter Standortnummer 90 an. Es wurde bei Errichtung eines neuen Hauses neben dem Gasthaus gefunden.
Dreyhausen
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
_ | _ | _ |
Kříže č. 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 (2236) stály podle staré cesty do Františkových Lázní. V letech 1807-1845 byly odstraněny starostou A.V. Totzauerem.
Literatura: Alberti - 24-29 - Ueber die Bedeutung der Kreuzsteine insbesondere des Ascher Bezirkes. Asch 1897.
Steidl - UE 1941 - 59
Urban - EZ 1904
Alberti 1897 - 24-29. An der Straße von Eger nach Franzensbad
sollen bei der St. Johannes-Statue nächst dem Mauthäuschen, wo heute noch
ein "Marterl" sich befindet, sechs Steinkreuze gestanden sein, welche im
Jahre 1809 Bürgermeister Totzauer beim Straßenbaue abbrechen und zur Ausschüttung
des alten Hohlweges verwenden ließ.
(Dr. M. Urban, Kreuzsteine in Westböhmen, 1896.)
Urban - EZ 1904 - An der Straße nach Franzensbad bei der St.
Johannis-Statue nächst dem Mauthäuschen, wo heute noch eine Martersäule
sich befindet, standen sechs verschiedene Kreuzsteine als Wahrzeichen daselbst
verübter Mordtaten und geschener Unglücksfälle. Diese Kreuze hat der ehemalige
Egerer Bürgermeister Totzauer im Jahre 1800 beim Baue der Straße abbrechen
und zur Ausschüttung des alten Hohlweges verwenden lassen.
Steidl - UE 1941 - ... also die 7 Kreuze vom Goldberg, die sogar unter das Straßenpflaster gekommen sind (14-20). Wie viele Kreuze Totzauer in der Umgebung Franzensbads zerschlagen ließ, läßt sich heute nicht mehr feststellen.
Kříž č. 20 (15057) je součástí ostění dveří ve spojovací chodbě mezi křížovou chodbou a kostelem Zvěstování P. Marie františkánského kláštera.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
_ | _ | _ |
8.8.2023 - Miroslav Šára