Złotoryja
(Goldberg)

Województwo dolnośląskie, powiat złotoryjski.

Kříž č. 1 (LE108) stojí v příkopu vpravo u silnice do Chojnowa, před odbočkou do Pyskowic.
Výška (cm) Šířka (cm) Tloušťka (cm)
107 49 31

Literatura: Hellmich 1923 Tab. 9 - 263
                Steller 1934

Hellmich - am Fahrwege nach Neudorf am Rennwege - 105:47:31
Steller - b VI. 6. Goldberg Krs. Goldberg-Haynau 3K* - Grosser 17.7.1929, V.A.: "Nördlich von Goldberg stehen an der Grenze zwischen Wald und Wiese drei verwitterte Steinkreuze; ihr Vorhandensein vor 60 Jahren wird bezeugt. Soweit ich mich erinnere (ich sah sie vor 25 bis 30 Jahren), ist noch je eine Sense schwach zu erkennen. Drei Lohngärtner sollen sich dort, wohl in der Trunkenheit, mit Sensen gegenseitig "erhackt" haben. Sage im "Eulengebirgsfreund", 3. Jg., Seite 20.

Hellmich 1923

6.2007 - Fotografii zaslal pan Witold Komorowski

Kříž č. 2 (LE128) .
Výška (cm) Šířka (cm) Tloušťka (cm)
93 87 28

Literatura: Hellmich 1923 Tab. 9 - 264
                Steller 1934

Hellmich - zu beiden Seiten des Weges nach Hohberg - 93:87:28
Steller - b VI. 6. Goldberg Krs. Goldberg-Haynau 3K* - Grosser 17.7.1929, V.A.: "Nördlich von Goldberg stehen an der Grenze zwischen Wald und Wiese drei verwitterte Steinkreuze; ihr Vorhandensein vor 60 Jahren wird bezeugt. Soweit ich mich erinnere (ich sah sie vor 25 bis 30 Jahren), ist noch je eine Sense schwach zu erkennen. Drei Lohngärtner sollen sich dort, wohl in der Trunkenheit, mit Sensen gegenseitig "erhackt" haben. Sage im "Eulengebirgsfreund", 3. Jg., Seite 20.

Hellmich 1923

Kříž č. 3 (LE129) .
Výška (cm) Šířka (cm) Tloušťka (cm)
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Literatura: Hellmich 1923
                Steller 1934

Hellmich - daselbst; jetzt verschwunden
Steller - b VI. 6. Goldberg Krs. Goldberg-Haynau 3K* - Grosser 17.7.1929, V.A.: "Nördlich von Goldberg stehen an der Grenze zwischen Wald und Wiese drei verwitterte Steinkreuze; ihr Vorhandensein vor 60 Jahren wird bezeugt. Soweit ich mich erinnere (ich sah sie vor 25 bis 30 Jahren), ist noch je eine Sense schwach zu erkennen. Drei Lohngärtner sollen sich dort, wohl in der Trunkenheit, mit Sensen gegenseitig "erhackt" haben. Sage im "Eulengebirgsfreund", 3. Jg., Seite 20.

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