Obec leží jihovýchodně od Chomutova.
Kámen č. 1 (_) stál u cesty do Žatce na kraji pole.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
91 | 109 | _ |
Literatura: Schellberger
www.komotau.de
Schellberger - Wer sie in Augenschein nehmen will, muß die breite
Bodenschwelle ersteigen, die sich vom Erzgebirge bei Deutsch-Kralupp bis
gegen Saaz hinzieht und das Tal des Saubaches vom Egergebiet trennt. Dort
steht auf der Höhe hinter Retschitz eine stark verwitterte Marter mit Rundsäule,
oberhalb Liebisch heißt eine Flur "bei der Marter", dann kommen die Priesener
Ruhsteine und endlich ganz im Südosten an der äußersten Grenze des Bezirkes
der Teneditzer. Er macht einen alten Eindruck, hat aber keine Zeichen.
Wir finden ihn am Teneditz-Straupnitzer Weg neben einem Feldrain. Teilweise
ist er mit lederigen Flechten bedeckt. An der Nordseite zeigt er die harte
Beschaffenheit der Burbergsteine mit Versteinerungen, hie und da sind die
bekannten schwärzlichen "Rostflecken", vorn ist er etwas nach innen gebogen
(91, 109, 45-35 von unten nach oben; 35, 43). Das Grübchen fehlt nicht.
www.komotau.de - Der "Große Ruhstein" rechts vom Saazer Weg
auf dem Acker der Familie Kaufmann. Er hatte die Form eines Kreuzsockels.
Ruhestationen unserer Ahnen seit uralten Zeiten, die unterwegs waren zu
Märkten- und Stadtbesuchen oder auch nur ins nächste Dorf.
Kámen č. 2 (_) stál u cesty do Žatce, blíže k Deněticím, než kámen č. 1.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
72 | 110 | _ |
Literatura: Schellberger
www.komotau.de
Schellberger - Näher zu Teneditz liegt jetzt am selben Wege ein
schöner "Findling", im Volksmund der kleine Ruhstein geheißen. Vor einem
Jahre noch halb in der Erde, wurde er dann durch einen Traktor herausgerissen
und harrt nun der Stunde, wo der Mensch ihn in seine Dienste zwingen wird.
Er gäbe einen hübschen Denkmalstein. Denn man sieht an ihm, ein artig Spiel
der Natur, allerhand merkwürdige Spuren. So macht es an einer Stelle den
Eindruck, als wäre da ein großer Hase in einem bildsamen Teig gesessen.
www.komotau.de - Feldkreuz am Feldweg nach Saaz, mit der Inschrift:
"Gott erhalte und beschütze unsere Fluren. Errichtet von Eduard und Maria
Hanke, 1904". Mit einem "kleinen Ruhstein".