Obec leží západnì od Plznì.
Výška (cm) | Šíøka (cm) | Tlouška (cm) |
77 | 50 | 25 |
Literatura: Dreyhausen - 272
Urban - EZ 1904, str. 247
Urban - EZ 1904 - In der Ortsgemeinde Dobraken steht am westlichen
Ende des Dorfes, am Wege gegen Knie-Ullitz, ein Kreuzstein von ganz eigener
Form. Es ist ein steinerner Sockel, auf dem ein rundes, kopfförmiges Postament
sitzt, in dessen vordere Seite ein Kreuz eingemeißelt ist. Sein ehemaliger
Standort war ein großer Hügel, näher dem Dorfe Dobraken: der Hügel wurde
vor einigen Jahren abgetragen und daher zuvor der Kreuzstein an seinen
jetzigen Standort gesetzt. Beim Abgraben des Hügels fand man menschliche
Gerippe, verrostete alte Waffen, Hufeisen u. a. Der Sage nach soll dieser
Hügel ein Massengrab aus dem dreißigjährigen Kriege zugedeckt haben.
Dreyhausen - 272 - Dobraken: Am westlichen Rande des Dorfes,
an dem Weg gegen Knie-Ullitz. Radkreuz. Kreuzzeichen.
Der Kreuzstein wurde von einem Hügel auf seinen jetzigen Standort versetzt.
Beim Abgraben des Hügels fand man menschliche Gerippe, verrostete Waffen,
Hufeisen u. a. "Hier soll ein Massengrab aus dem Dreißigjährigen Kriege
gewesen sein".
Siehe: Urban, a. a. O. S.247.
Fotografie zaslal pan Miroslav Záveský
25.7.2003 - JB
Kámen è. 2 (1638) stál u cesty do Myslinky, jihovýchodnì od obce na okraji lesa, 15 minut od obce.
Výška (cm) | Šíøka (cm) | Tlouška (cm) |
_ | _ | _ |
Literatura: Dreyhausen - 273
Urban - EZ 1904, str. 247
Urban - EZ 1904 - Am Wege zwischen Dobraken und Mislinka, etwa
1/4 Stunde südöstlich vom Dorfe entfernt, steht am Waldesrande ein eben
solcher Kreuzstein, wie der vorher beschriebene. Er soll ebenfalls zur
Zeit des Schwedenkrieges gesetzt worden sein und Nachgrabungen, die um
dieses Kreuz vor Jahren vorgenommen wurden, förderten gleichfalls verrostete
Waffen u. a. zu Tage. Bemerkenswert ist, daß sich im anschließenden Walde
Hügel vorfinden, die sicherlich als Grabshügel zu gelten haben.
Dreyhausen - 273 - Dobraken: Am Weg zwischen Dobraken
und Mies, etwa 15 Minuten südöstlich vom Dorfe entfernt, am Waldrand.
"Der Stein soll zur Zeit des Schwedenkrieges gesetzt worden sein".
Bei hier vorgenommenen Grabungen wurden gleichfalls verrostete Waffen
gefunden.
Siehe: Urban, a. a. O. S.247.