Obec leží severovýchodně od Chomutova.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
77 | 56 | 22 |
Literatura: Dreyhausen - 239
Schellberger - 35
Šrámek 1931 - 132, 33619
Wilhelm - EZ 1903 - 13a
Wilhelm - EZ 1903 - 13a. Westlich von Udwitz, in der Nähe der
Schäferei, steht im freien Felde ein 55 cm hohes, 37 cm breites und 22
cm dickes, noch ziemlich wohlerhaltenes Steinkreuz von regelmaßiger (lateinischer)
Form, mit der folgenden ...geren Inschrift, welche die eine Seite ganz
...
"EINEN TAG VND SECHSZEHEN
JAHR DA ICH SVSANNA FVCHSIN WAHR
IST JVNG UND ROTH GESTORBEN
...
Šrámek- 132. Severně Chomůtova asi v polovině vzdálenosti k
Jiřkovu (Görkau) ve východní části vojenského cvičiště as 250-300 m vpravo
od trati Otvice-Jirkov-Chomůtov v místech od strážního domku a předvěsti
k návěstidlu kryjícímu křižovatku trati Jirkov-Chomůtov při cestě polní
kolem strážního domku vedoucí.
Dreyhausen - 239 - Udwitz: Westlich von Udwitz, auf freiem Felde.
Inschrift: "EINEN TAG VND SECH ZEHEN JAHR DA ICH SVSANNA FVCHSIN WAHR
VMB HALBE DREY VHR FRISCH VND ROTH GLEIG EINER BLVME MICH BRAG DER TODT
ICH GABE ZWAR MEIN LEBEN GOTT WILLIG VND BEREITH DER DA STEHT KAN AVCH
GEBEN DAS SEINIGE INO HEVT DEN 18 FEBRV.."
"Hier soll ein Schulkind erfroren, nach anderem ein Ackersmann sant
dem Pfluge und den Zugtieren versunken sein."
Siehe: Wilhelm, Erzgebirgszeitung 1903, S. 59.
Schellberger 3.7.1928
Šrámek 1931
28.9.2007 - JB
Kříž č. 2 (1615) stál u cesty do Pesvic vedle bažantnice.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
52 | 38 | 19_ |
Literatura: Dreyhausen - 240
Schellberger - str. 17/5 ,23/5
Wilhelm - EZ 1903 - 13
Wilhelm - EZ 1903 - 13. Udwitz, an einem Feldwege, nahe der Südostecke
des Fasangartens. Die auf demselben befindliche Jahreszahl 1690 kann ursprünglich
sein. Dieses Kreuz wäre demnach jünger und wahrscheinlich auch kein Sühnkreuz,
sondern ein anderes Erinnerungszeichen - vielleicht auch aus Anlaß eines
Unglückfalles gesetzt worden. Man darf hier, weil schon einmal von
alten Kreuzen die Rede ist, auch an das sog. "Hahenkreuz" zwischen Komotau
und Görkau erinnern, welches aus diesem Grunde errichtet worden sein soll,
weil die Hussiten (Taboriten), nachdem sie Komotau, in dessen Besitz sie
sich mit List und ... gesetzt und an Palmsonntage (16. April 1421, verwüstet
hatten, der Sage nach durch einen Hahnenschrei von ihrem Zuge nach Görkau
in die Richtung gegen Brüx abgelenkt worden wären. Vergl. "Erzgeb. Zgt."
1898.
Schellberger - Einen absonderlichen, zwerghaften Anblick gewährt
ein kleines Steinkreuz, etwa 10 Minuten südöstlich von Udwitz an dem Wege
nach Pößwitz. Der nach oben schmäler werdende (19- -14), im Verhältnis
zur Armbreite übermäßig lange Kopf (21) findet sich bei uns kein zweitesmal;
auch das Material ist kein gewöhnlicher Sandstein, sondern gleicht den
Konglomeraten am Katzenhübel. Auffalend ist ferner, daß der Längsbalken
von oben nach unten immer breit wird, während der Querbalken gleichmäßig
hoch ist (20). Große Ziffern künden das Jahr 1690 (52, 38, 19--17).
Dreyhausen - 240 - Udwitz: Am Weg nach Pößwitz, bei der Südostecke
des "Fasangartens". "1690". Volksdeutung unbekannt.
Siehe: Wilhelm, a. a. O. S. 59.
Wilhelm 1903
Schellberger 1928