Obec leží západně od Chomutova.
Kříž (1022) stál na východním okraji obce, asi 40 m před prvními domky, vpravo u silnice
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
60 | _ | _ |
Literatura: Dreyhausen - 363
Schellberger - str. 40/5
Šrámek - 229
Wilhelm - EZ 1901 - 23i
Wilhelm - EZ 1903 - 19
Wilhelm - EZ 1901 - 23i - Nach demselben Gewährsmann befindet
sich ein dem vorhergehenden ähnliches, jedoch kleineres Kreuz (mit Andreas-Kreuz-formiger
Eingrabung) am nordöstlichen Ortsausgange von Geischwitz (bei Sonnenberg
i. E.), bei dem sich ein "Schwedengrab" befinden, nach anderen eine Frau
mit ihrem Kinde erfroren sein soll. Nach "zuverlässigen" Berichten "spukt"
es hier.
Wilhelm - EZ 1903 - 19 - Gaischwitz, am östlichen Ortsausgange,
mit einer festen vorkommenden Andreaskreuzförmigen Eingrabung. - Zu der
in der "Erzgebirgs-Zeitung", 1901, S. 43 angeführten Sage wäre nach zu
erwahnen, daß hier eine Zigennerin begraben liegen soll. Im Kreuzkopfe
obenauf ist eine kleine Grube. (Vergl. unter 17, 18a und 23.)
Schellberger - Nicht ganz übergehen möchte ich das Steinkreuz
in Gaischwitz am östlichen Ortseingang, weil dieser Ort zum Schulsprengel
Sonnenberg gehört und seine Flur in unseren Bezirk hineinragt. Hier soll
eine Frau mit ihrem Kind erfroren, nach anderen eine Zigennerin vor Mattigkeit
gestorben sein.
Dreyhausen - 363 - Gaischwitz: Am nordöstlichen Ortsausgang.
"Hier soll sich ein Schwedengrab befinden, nach anderem soll hier eine
Frau erfroren sein."
Siehe: Wilhelm, Erzgebirgszeitung 1901, S. 33.
Šrámek - 229. Po ramena zapadlý kříž asi 40 m před prvními domky
na vých. straně obce Kýšovice (asi 10 km od Kadaně) vpravo od silnice v
trávě. Kříž asi 60 cm.
Wilhelm 1903
Šrámek 1945