Obec leží severozápadnì od Chomutova pøi státní hranici.
Køíž è. 1 (1815) je uložen v domì è. p. 34.
Výška (cm) | Šíøka (cm) | Tlouška (cm) |
53 | 48 | 22 |
27.5.2006 - JB
Výška (cm) | Šíøka (cm) | Tlouška (cm) |
80 | 55 | 20 |
Literatura: Dreyhausen - 213
Schellberger - str. 22/5
Schellberger - In die Gruppe der Unfallkreuze gehört anscheinend
noch ein Kreuz, das ich allerdings nicht mit eigenen Augen gesehen habe,
weil mir in den abgelaufenden Monaten die Zeit nicht übrig bleib, in den
nördlichsten Ort des Bezirkes zu wandern. Dieses sogenannte Josefikreuz
befindet sich, wie mir mitgeteilt wurde, in der Gemeinde Kallich, Ortsgebiet
Gabrielahütten, Forstrevier Brandau der Herrschaft Rothenhaus, Abteilung
13 in der Waldstrecke Josefikreuz, am Südhang des Natschungtales zwischen
Flößbach und Rollenbachel, 5-6 Schritte vom Josefikreuzweg entfernt, unweit
der Bezirksgrenze und hatte die Jahreszahl 1642 oder 1672 eingemeißelt.
Der Oberteil, Kopf mit den Armen, liegt abgeschlagen
neben dem Fuß. Nach der erhaltenen Skizze und beschreibung nähert sich
der Stein in der Form dem Tatzenkreuz. Die Pietät würde es verlangen, daß
der abgebrochene Teil mit etwas
Zement wieder auf dem Stumpf befestigt wird (80, 55, ungf. 20).11)
Die Ortsinsassen erzählen: "Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges soll ein
schwedischer Reiter, nach anderen ein Reitförster namens Josef an dieser
Stelle von einem Rudel Wölfe zerrissen worden sien." Nach einer anderen
Fassung der Sage spielte sich die Begebenheit hingegen so ab: "Ein Förster
ritt über das steinige Gelände. Da schente das Pferd, warf seinen Reiter
ab und trampelte ihn zu Tode. Die suchenden Angehörigen fanden den Leichnam,
der noch das daneben stehende Pferd am Zügel hielt."
11) Kopf und Arme sollen von 25 auf 30 cm Breite amvachsen, hingegen
der Fuß gleichmäßige Breite besitzen; Kopfhöhe 15.
Dreyhausen - 213 - Kallich: Am Südhang des Natschungtales, sechs
Schritte vom "Josefikreuzweg" entfernt, zwischen "Flößbach" und "Röllenbachel".
"164(?)2".
Der Kreuzkopf mit den Armen liegt abgeschlagen neben dem Fuß.
"Josefikreuz".
"Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges soll ein schwedischer Reiter,
nach anderen ein Revierförster namens Josef (daher Josefikreuz) an dieser
Stelle von einem Rudel Wölfe zerrissen worden sein."
Zweite Fassung: "Ein Förster ritt über das steinige Gelände. Da scheute
das Pferd, warf den Reiter ab und trampelte ihn zu Tode. Die suchenden
Angehörigen fanden den Leichnam, der noch das daneben stehende Pferd am
Zügel hielt".
Siehe: Schellberger, a. a. O. S. 22.