Obec leží severozápadně od Chebu, jižně od Aše.
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
113 | 94 | 18 |
Literatura: Dreyhausen - 9
Šrámek 1933 - 106, 24293
Wilhelm - EZ 1906 - 31a
Wilhelm - EZ 1906 - 31 a, 31 b. Beim Orte Hirschfeld selbst
fand ich noch zwei alte Steinkreuze, deren Kenntnis ich, wie die meisten
anderen der hiesigen Gegend, gleichfalls Herrn Fachlehrer Al. Sandner danke.
Auf
dem einen ist noch eine sehr spitz zulaufende Schwertklinge zu erkennen,
dem zweiten, am Straßenbord liegenden, fehlen bereits beide Arme. - Sage
von den beiden Mägden, "die einander mit ihren Sicheln töteten."
Šrámek - 106. Za Hirschenfeldem směrem k Hirschberku as 100
až 150 m na odbočné cestě k Frankenhausen as 80-100 m od kříže č. 59.
Dreyhausen - 9 - Hirschfeld: An einem Feldweg in Nähe des "Pallnicklmarterls"
liegend. Kreuz- u. Schwertzeichnung.
Siehe: Alberti, a.o.O.S. 157.
Šrámek 1933
28.9.2003 - JB
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
101 | 118 | 23 |
28.9.2003 - JB
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
129 | 76 | 27 |
Literatura: Dreyhausen - 10
Šrámek 1933 - 102, 24292
Wilhelm - EZ 1906 - 31
Wilhelm - EZ 1906 - 31. Hirschfeld, Ortsteil Halbgenräu (bei
Liebenstein, bezirk Asch), in der Nähe der Försterei, an einem alten, tief
eingefahrenen Hohlwege. Das Beil darauf ist vollkommen deutlich zu erkennen.
Der Sage nach hätte hier ein Schäfer - der Stiel des Beiles ist nämlich
sehr lang und kann als Hirtenstab gedeutet werden - seinen Buben erschlagen.
Šrámek - 102. Záp. několik minut od Hirschfeldu (as 2 km záp.
Hazlova) vlevo u polní cesty u samoty v sousedství lesa.
Dreyhausen - 10 - Hirschfeld: An dem Weg von Hirschfeld zum
Gasthaus "Waldfrieden". Stechscheitzeichnung.
"Hier soll ein Hirschfelder Bauer einen Schäfer erschlagen haben."
Siehe: Alberti, a.o.O.S. 157.
Vgl. Wilhelm, Erzgebirgszeitung, XXVII. Jahrgang, S. 18.(Wilhelm führt
hier noch zwei weitere Kreuze auf Hirschfelder Gemeindegrund an.)
Wilhelm 1906 Šrámek
1933
28.9.2003 - JB
Výška (cm) | Šířka (cm) | Tloušťka (cm) |
63 | 36 | 22 |
Literatura: Steidl
Šrámek - 59, 13389
Wilhelm - EZ 1906 - 31b
Wilhelm - EZ 1906 - 31 a, 31 b. Beim Orte Hirschfeld selbst
fand ich noch zwei alte Steinkreuze, deren Kenntnis ich, wie die meisten
anderen der hiesigen Gegend, gleichfalls Herrn Fachlehrer Al. Sandner danke.
Auf dem einen ist noch eine sehr spitz zulaufende Schwertklinge zu erkennen,
dem
zweiten, am Straßenbord liegenden, fehlen bereits beide Arme. - Sage
von den beiden Mägden, "die einander mit ihren Sicheln töteten."
Šrámek - 59. Před obcí Hirschfeldem na vých straně na křižovatce
proti božím mukám z doby renezanční (severozáp. Fr. Lázní)
Šrámek 1927
18.11.2001 - FS
28.9.2003 - JB